Das Wort wird meisten benutzt um eine Technik zu bezeichnen bei der irgendwann den Zustand der Meditation sich zeigen kann. Der Zustand der Meditation: dhyana können wir nicht „machen“ es ist ein total entspanntes müheloses ununterbrochenes wach sein.
Hier wird nach dem ZEN meditiert, das heißt: Konzentration auf dem Atem, der frei fließt mit einer begleitenden Übung, mit dem Ziel wach, bewusst zu bleiben. Diese einfache Übung ist gar nicht leicht, die Ich-Gedanken kommen und betrüben den Geist. Aber auch ohne klaren sichtbaren Erfolg die Praxis trägt viele Früchte, die Fähigkeit im gegenwärtigen Augenblick präsent zu bleiben entfaltet sich und dadurch wird das Leben intensiver und klarer erlebt.
In dieser Zeit geschieht eine große Transformation des Bewusstseins des Menschen.
Jeder Mensch – jeder – wird irgendwann (vielleicht noch in vielen weiteren Leben) erwachen. Erwachen bedeutet dass, das was wir wirklich sind als Mensch sich selbst erkennt und den Irrtum sich für ein Körper zu halten verschwindet.
Der Egoismus, die Idee der Trennung von den Anderen verschwinden, das heilige göttliche Licht, die universelle Liebe strahlen unbehindert durch den Erwachenden und es wirkt für alle! Für alle Lebewesen, für die Erde ...
Erwachen ist aber nur den Anfang von einer viel größere Transformation, die zum absoluten Unsagbarem führt.
„Das Ewige ist das sanfte Licht der Stille, das große Geheimnis, die Kraft jenseits der wahrnehmbaren Stille“.
Buchtitel: „Die Kunst des Nicht-Sein“
von
Mario Mantese
Yoga Schule Madeleine Herrmann Rathausplatz 12 76829 Landau Tel 06341 87857 EMail: info@yogalandau.de